EKI-Fachforen – Rückblick

Mit den EKI-Fachforen bieten wir Akteuren im Bereich Klimaschutz und Energiewende eine Plattform zum Austausch und zur Vernetzung. Regelmäßig laden wir Expertinnen und Experten ein, um über aktuelle Themen in Schleswig-Holstein zu informieren und zu diskutieren.

Sie haben eine Veranstaltung verpasst? Hier finden Sie Informationen zu den vergangenen EKI-Fachforen. Sofern Sie den einen oder anderen Vortrag wünschen, senden Sie gerne eine E-Mail an eki[at]ib-sh.de.


Großwärmepumpen stellen eine Möglichkeit dar, Quartiere, Gewerbe und Industrie klimaschonend mit Wärme zu versorgen. Mit einer Leistung im Megawattbereich bieten sie die Chance, noch ungenutzte Wärmequellen zu erschließen und damit den Anteil Erneuerbarer Energien im Wärmesektor zu erhöhen. Sowohl Gewässer z.B. Meere, Seen und Flüsse als auch andere Umweltwärmequellen wie bspw. Erdwärme oder Abwässer von Kläranlagen stellen potentielle Wärmequellen dar.

In diesem Fachforum wurden Rahmenbedingungen, Entwicklungen und Potentiale, Beratungsangebote, Fördermöglichkeiten sowie praktische Beispiele vorgestellt und diskutiert.

 

Aus dem Inhalt des 27. EKI-Fachforums:

  • Begrüßung und Einführung (Erik Brauer; IB.SH und Doris Grondke; Stadträtin für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Landeshauptstadt Kiel)
  • Regulatorische Rahmenbedingungen der Wärmewende in Schleswig-Holstein (Henning Mümmler-Grunow; Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein)
  • Rollout von Großwärmepumpen in Deutschland (Björn Drechsler; Fraunhofer Institution for Energy Infrastructures and Geothermal Systems (IEG))
  • Potentialstudie Großwärmepumpen in Schleswig-Holstein (Volker Köhne; Institut für die Transformation des Energiesystems (ITE) Fachhochschule Westküste)
  • Meerwasser-Wärmepumpe im Hafenquartier Neustadt in Holstein (Dr. Henrik Pieper; HIC Hamburg Institut Consulting GmbH)
  • Die Meerwasser-Wärmepumpe der IB.SH (Burkhard Waldeck; RMN Ingenieure GmbH)
  • Geothermisches Heiz- und Kühlwerk: Beispiel Neubau der Feuer- und Rettungswache Kiel-Holtenau (Thilo Wierzock; Landeshauptstadt Kiel)
  • Luftwärmepumpen in kleinen Gemeinden im ländlichen Raum in Schleswig-Holstein (Ingo Böhm; Bürgermeister der Gemeinde Bosbüll)
  • Großwärmepumpe: Beispiel Stadtwerke Kiel (Bennet Bricks; Stadtwerke Kiel AG)

In diesem Fachforum wurden u.a. aktuelle Entwicklungen und Rahmenbedingungen, konkrete Hinweise zu Vorgehensweisen, relevante Fördermöglichkeiten sowie Sichtweisen von Schlüsselakteuren auf die kommunale Wärmeplanung präsentiert und individuelle Fragen beantwortet.

 

Aus dem Inhalt des 26. EKI-Fachforums:

  • Regulatorische Rahmenbedingungen der Wärmewende in Schleswig-Holstein (Dr. Patrick Hansen; Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein)
  • Überblick und Aktuelles zum Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze (Dr. Dominik Schäuble; Bundesministerium für Wirtschaft und Klima)
  • Aktivitäten und Unterstützungs-angebote des KWW Halle (Dr. Torsten Schmidt-Baum; Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende)
  • Bundesförderung zur Erstellung kommunaler Wärmepläne im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (Carolin Fischer; Agentur für kommunalen Klimaschutz am Deutschen Institut für Urbanistik)
  • Wärmewende erfolgreich gestalten mit Hilfe der Kommunalen Wärmeplanung in Schleswig-Holstein (Joschka Knuth; Staatssekretär, Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein)
  • Erste Erfahrungswerte aus der Umsetzung der Kommunalen Wärmeplanung (Dr. Catharina Bayerlein; Landschaftszweckverband Sylt)
  • Erster Schritt Erstellung Wärmeplan: Hinweise zur Bestandsanalyse (Patrick Akram; Averdung Ingenieure & Berater GmbH)
  • Zweiter Schritt Erstellung Wärmeplan: Hinweise zur Potentialanalyse (Thomas Lutz-Kulawik; IPP ESN Power Engineering GmbH
  • Kommunale Wärmeplanung aus der Sicht eines Stadtwerks (Philipp Buchmann; Vereinigten Stadtwerke GmbH)
  • Kommunale Wärmeplanung aus der Sicht der Wohnungswirtschaft (Christoph Kostka; Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.)

 

 

Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik informierten über gesetzliche Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten und strategische Chancen einer Energieerzeugung aus Reststoffen im ländlichen Raum Schleswig-Holsteins.

Darüber hinaus wurden anhand ausgewählter Beispiele Möglichkeiten aufgezeigt, wie die kommunale Wärmewende gemeinschaftlich vorangebracht werden kann. 

Aus dem Inhalt des 25. EKI-Fachforums:

  • Eröffnung (Dr. David Wangner; Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien und Klimaschutz Schleswig-Holstein (EEK.SH))
  • Die Wärmewende des Landes (Milena Schulz-Gärtner; Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN))
  • Grüne Wärme für Kommunen – regionale Rohstoffpotenziale erkennen und nutzen (Dietmar Kemnitz; Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR))
  • Potenziale der energetischen Biomassenutzung in Schleswig-Holstein (Prof. Dr. Hinrich Uellendahl; Hochschule Flensburg / EEK.SH)
  • Die Biomassestrategie für die KielRegion (Jens Uffenkamp; Klimaschutz-Team Umweltschutzamt Landeshauptstadt Kiel)
  • Saubere Energie aus Stroh und Mist – Erzeugung von Biogas aus landwirtschaftlichen Abfällen (Philip Klagges; Bioenergie Marienthal GmbH & Co. KG)
  • Regionaler Brennstoff aus halmgutartiger Biomasse: Herstellung und Einsatz in SH (Hendrik Goll; get|2|energy GmbH & Co. KG)
  • Nahwärmenetz mit der Nutzung von regenerativen Brennstoffen in der Gemeinde Tetenhusen (Jens Dau; Dau Energy GmbH & Co. KG)
  • Beispiele zur kommunalen Klimaneutralität – Nutzung vorhandener und regionaler Ressourcen zur Energieversorgung (Hagen Billerbeck; Treurat und Partner Unternehmensberatungsgesellschaft mbH)
  • Produktion von Pflanzenkohle und Wärme durch moderne Pyrolysetechnik (Dr. Margit Paustian; Carbo-FORCE GmbH)

 

Über Radverkehr spricht man nicht.“ Gemäß diesem Motto „vergessen“ viele Kommunen bei ihrer radpolitischen Arbeit die Begleitung durch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen. Aber wie wirkt Kommunikation im Radverkehr und warum sollte eine Gemeinde den Radverkehr bewerben? 

Diese Fragen haben wir erörtert und unterschiedliche Mitmachkampagnen und Kommunikationsmaßnahmen rund um das Thema Radverkehr aufgezeigt. Eine Übersicht über Fördermöglichkeiten rundete das Programm ab.

Aus dem Inhalt des 24. EKI-Fachforums:

  • Begrüßung (Tobias Goldschmidt; Staatssekretär, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein)
  • Öffentlichkeitsarbeit im Radverkehr – warum, weshalb, wieso? (Dr. Thorben Prenzel; Geschäftsführer, Kommunale Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Fuß- und Radverkehrs in Schleswig-Holstein e.V. (RAD.SH))

Gute Beispiele für Mitmachkampagnen:

  • Mitmachaktion „STADTRADELN“ – Radeln für ein gutes Klima (André Muno; Projektleiter, Klima-Bündnis e.V. | Europäische Geschäftsstelle und Kampagnenleiter des Stadtradeln)
  • Mitmachaktion „Bock auf Biken“ – eine landesweite Radkampagne (Franc Grimm; Institut für Vernetztes Denken, Bredeneek gUG)
  • Mitmachaktion: „Mit dem Rad zur Arbeit“ – Gemeinsam vom ADFC und AOK (Jan Voss; Geschäftsführer, Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club, ADFC Schleswig-Holstein e.V.)
  • Der Flensburger Fahrradsommer (Katrin Storsberg; Kuratorin, Yachting Heritage Centre; Member of the Robbe & Berking Family)
  • Amt Südtondern: Fotowettbewerb als Form der Bürger:Innenaktivierung ( Sabine Schwarz; Tourismus- und Gemeindemarketing, Gemeinde Leck)
  • Stadt Elmshorn: Kommunikationsmaßnahmen im Radverkehr (Markus Pietrucha; Klimaschutzmanager, Stadt Elmshorn)
  • Stadt Plön: Mehr Sicherheit erreichen: Aktionstag Radfahrschutzstreifen und begleitende Maßnahmen (Lara Zemite; Stadtplanerin, Stadt Plön, Planen & Bauen, Stadtentwicklung)
  • Fördermöglichkeiten für kommunale Radverkehrskampagnen und -aktionen (Cornelia Pankratz; Kommunale Förderberaterin, IB.SH Förderberatung Kommunen und Carsten Massau; Fördermittel- und Planungsberatung, Kommunale Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Fuß- und Radverkehrs)

 

 

Der kommunale Beitrag zum Klimaschutz wird durch gesetzliche Regelungen auf EU-, Bundes- und Landesebene entscheidend flankiert. In diesem Fachforum wurden u.a. folgende Themen betrachtet:

  • neue gesetzliche Vorgaben, besonders das novellierte Energiewende- und Klimaschutzgesetz (EWKG) Schleswig-Holstein,
  • verschiedene Fachthemen wie beispielsweise die kommunale Wärmeplanung,
  • die attraktiven neuen Fördermöglichkeiten der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI), besonders der novellierten Kommunalrichtlinie sowie Förderansätze des Landes.

Aus dem Inhalt des 23. EKI-Fachforums:

  • Begrüßung und Einführung (Tobias Goldschmidt; Staatssekretär, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein)
  • Rechtlicher Rahmen für den Kommunalen Klimaschutz und die Wärme-/Kältewende (Milena Schulz-Gärtner, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein)
  • Die Kommunale Wärme- und Kälteplanung für Gemeinden in Schleswig-Holstein (Fabian Aschenbach; Energie- und Klimaschutzinitiative (EKI), IB.SH Energieagentur)
  • Treibhausgas-Bilanzierung für den kommunalen Einstieg in die eigene Klimaschutzstrategie (Dr. Kerrin Trimpler; Klimaschutzagentur im Kreis Rendsburg-Eckernförde gGmbH)
  • Die novellierte Kommunalrichtlinie im Blick - Fördermöglichkeiten strategischer und investiver Maßnahmen für den Klimaschutz vor Ort (Finya Eichhorst; Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK))
  • Erfolgreich in das Projekt starten mit der Umsetzungsberatung kommunaler Klimaschutz (Hannah Schmude, Clara Wollburg; PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH)
  • Vom Gebäudeenergiegesetz (GEG) zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) (Reinhard Schnell; Energie- und Klimaschutzinitiative (EKI), IB.SH Energieagentur)
  • (Be-)Förderung von innovativen Projekten – Möglichkeiten von der Idee bis zur Realisierung (Wilm Feldt; Energie- und Klimaschutzinitiative (EKI), IB.SH Energieagentur)

 

Das facettenreiche Programm spiegelte sich in einem regen Fragenaustausch über den Chat mit anschließender Diskussion der Referierenden wider und belegte das große Interesse der fast 140 Teilnehmenden an den Themen der Veranstaltung.

Mit der zentralen Botschaft, den Klimaschutz gemeinsam voranzubringen und in Schleswig-Holstein regionale innovative Projekte und Klimaschutzmaßnahmen gemeinsam umzusetzen, endete das 23. EKI-Fachforum.

Um bis 2045 die Klimaneutralität der Energieversorgung in Deutschland erreichen zu können, ist es notwendig, den Wärmebedarf von Gebäuden durch energetische Sanierung stark zu reduzieren und den Anteil erneuerbarer Energien und Abwärme an der Wärmeversorgung erheblich zu steigern.

Dabei spielen für den Umbau der Wärmeversorgung kommunale Akteure eine zentrale Rolle, die für die räumliche Planung zuständig sind. Zudem verfügen sie über relevante Informationen zum Gebäudebestand sowie zur Ausweisung von Neubaugebieten.

Aus dem Inhalt des 22. EKI-Fachforums:

  • Begrüßung, (Dr. Patrick Hansen; Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (MELUND))
  • Klimagerechte Baugebietsentwicklung Erfahrungen aus der Begleitforschung energetische Stadtsanierung des BMI, (Dr. Klaus Habermann-Nieße; plan zwei Stadtplanung und Architektur)
  • Innovative Konzepte für eine klimaneutrale Energieversorgung von Quartieren und Neubaugebieten, (Dr. Harald Schäffler; Innovations- und Ingenieurbüro schäffler sinnogy)
  • Möglichkeiten einer Förderung integrierter Quartiersbetrachtungen für eine klimafreundliche Wärmeversorgung, (Christopher Hilmer; IB.SH Städtebauförderung)
  • Klimafreundliche Wärmeversorgung des Wohnquartiers Westhedig in Westerland auf Sylt, (Rudi Stiewe und Maximilian Härtel; Kommunales Liegenschafts-Management Gemeinde Sylt)
  • Möglichkeiten für Kommunen die klimafreundliche Wärmeversorgung voranzubringen, (Ilka Hoffmann; Institut für die Transformation des Energiesystems (ITE), Fachhochschule Westküste)

Fazit der Tagung:

Die Tagung verdeutlichte erneut, dass die Umsetzung der Wärmewende nach wie vor für Kommunen aufgrund der Komplexität eine große Herausforderung darstellt, da sowohl rechtliche als auch technische und wirtschaftliche Aspekte in Einklang gebracht werden müssen.

Im Rahmen von EKI sind daher weitere Angebote zu diesem Thema geplant, um Kommunen hier weitergehend zu informieren und gezielt zu beraten.

Großwärmepumpen bieten die Möglichkeit, noch ungenutzte regenerative Wärmequellen zu erschließen und damit den Anteil Erneuerbarer Energien im Wärmesektor entscheidend zu erhöhen. Sowohl Gewässer (Meerwasser, Seen und Flüsse) als auch andere Umweltwärmequellen wie z. B. Umgebungsluft, Geothermie sowie Ab- und Kühlwässer stellen potentielle Wärmequellen dar.

Im Gegensatz zu den Wärmepumpen im privaten Wohnungsbau (Leistung im niedrigen zweistelligen kW Bereich) und Gewerbe, die inzwischen zu den Standard-Wärmeerzeugern zählen, befindet sich der Einsatz von Großwärmepumpen (Leistung bis mehrere tausend kW) in Schleswig-Holstein noch in den Anfängen, obwohl es im europäischen Raum bereits viele erfolgreiche Anwendungen gibt, wie die vorgestellten Praxisbeispiele verdeutlichten.

Die Tagung zeigte, wie der Einsatz von Großwärmepumpen in Schleswig-Holstein weiter vorangebracht werden kann.

Auszug aus dem Inhalt des 21. EKI-Fachforums:

  • Begrüßung (Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Berger; Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für die Transformation des Energiesystems (ITE), Fachhochschule Westküste)
  • Großwärmepumpen und Kommunale Wärmeplanung für die Wärmewende
    in Schleswig-Holstein
    (Tobias Goldschmidt; Staatssekretär Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (MELUND))
  • Technologieüberblick Großwärmepumpen (Prof. Dr.-Ing. Gunther Gehlert; Professor für Gebäude- und Umwelttechnik, Fachhochschule Westküste)
  • Rechtsrahmen für Errichtung und Betrieb von Großwärmepumpen (Dr. Maximilian Hemmert-Halswick; Gruppenleiter Energiewenderecht, Institut für die Transformation des Energiesystems (ITE), Fachhochschule Westküste)
  • Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten – ein erster Überblick (Stefan Müller (Stv. Leiter, Förderberater Kommunal- und Infrastrukturfinanzierungen IB.SH)
  • Integration von Wärmepumpen in einem großen Bestandsfernwärmenetz (Karsten Müller-Janßen; Geschäftsbereichsleiter Anlagenbau- und Projekte, Stadtwerke Flensburg GmbH)
  • Ammoniak-Großwärmepumpen –  Umsetzung in der Anlagentechnik (Dr. Bodo von Malottki; Leitung Projektierung und Abwicklung, Arctos Industriekälte AG)
  • Städtefernheizung mit Großwärmepumpen – Internationale Übersicht (Leszek Wojtan, PhD; Head of International Sales und Stefan Schwöbel; Sales Engineer, Friotherm AG)

 

Fazit der Tagung: Unter den Teilnehmenden herrschte Einigkeit, dass die Großwärmepumpentechnologie in Zukunft ein wichtiger Baustein einer klimafreundlichen Wärmeversorgung darstellen wird.

20. EKI-Fachforum: „Kommunales Klimaschutzmanagement im digitalen Wandel“

Klimaschutz und Digitalisierung sind zentrale Zukunftsthemen unserer Zeit und bringen große Herausforderungen, aber auch Chancen mit sich. Digitale Technologien bieten vielfältige Potenziale für Energiewende und Klimaschutz. Durch einen sinnvollen Einsatz können digitale Lösungen dazu beitragen, den CO2-Ausstoß effektiv zu senken.

Bei diesem Fachforum wurden Ideen, Konzepte und Beispiele sowie digitale Lösungsansätze, die im Zusammenhang mit der praktischen Arbeit im Klimaschutzmanagement stehen, vorgestellt.

Die Thematik der Fachtagung fand ein reges Interesse. Dies wurde nicht nur durch die große Anzahl an Teilnehmenden und den zahlreichen Fragen im Chat, sondern auch durch eine abschließende Kurzumfrage über edudip deutlich, in der die große Mehrheit (90 %) der Teilnehmenden, das Feedback gaben, dieses Thema weiter im Rahmen von EKI zu behandeln.

19. EKI-Fachforum: Web-Seminarreihe zur "Treibhausgas-Bilanzierung im kommunalen Klimaschutz"

Die Aktivitäten für mehr Klimaschutz „vor Ort“ in Kommunen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Wichtige Fragen sind dabei immer wieder: „Wo stehen wir mit Blick auf die klimapolitischen Ziele?“ „Tun wir genug“? „Waren die bisherigen Maßnahmen erfolgreich?“

Ohne eine professionelle Bilanzierung lokaler Treibhausgase (THG) bleiben die Antworten subjektiv und nicht vergleichbar. Die kommunalen Gebietskörperschaften in Schleswig-Holstein können mit Hilfe einer vom Land kostenfrei zur Verfügung gestellten THG-Bilanzierungssoftware die klimarelevanten Emissionen ihres Gebietes ermitteln und fortschreiben. Die Software bietet die Möglichkeit, den Erfolg kommunaler Klimaschutzaktivitäten zu visualisieren sowie Maßnahmen und Strategien abzuleiten.

Nachhaltige Mobilität mit attraktivem Radverkehr ist Teil zukunftsorientierter Orts- und Regionalentwicklung. Hierbei stehen den Kommunen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, um dabei auch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dazu zählen kommunale Kampagnen, um das Interesse am Thema Fahrradmobilität vor Ort zu wecken und zu steigern, etwa in Form von STADTRADELN, einer Kampagne des Klima-Bündnis. Auch in Schleswig-Holstein nehmen seit Jahren immer mehr Kommunen an diese Kampagne teil. Daneben stehen Kommunen mit der zum 1. Januar 2019 novellierten Kommunalrichtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) und der „Bike+Ride-Offensive“ der Deutschen Bahn neue Fördermöglichkeiten im Themenfeld Fahrradmobilität und Radinfrastruktur zur Verfügung.

Das 18. EKI-Fachforum gab kommunalen Akteuren die Gelegenheit, sich über diese Kampagnen und Fördermöglichkeiten für Fahrradmobilität und Radinfrastruktur zu informieren, gute Beispiele aus Schleswig-Holstein kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen. Dabei wurde besonders der Frage nachgegangen, wie Kommunen das Thema Fahrradmobilität vor Ort anstoßen können und dauerhaft durch konkrete Maßnahmen vor Ort entwickeln können.

Zum 13. EKI-Fachforum kamen am 23. Oktober 2018 über 80 Gäste ins Rathaus nach Norderstedt, um sich über die zukunftsorientierte Planung von Neubaugebieten zu informieren. Nach dem Begrüßungsvortrag über Planungen und umgesetzte Maßnahmen zu Nachhaltigkeit in Norderstedt durch den ersten Stadtrat Thomas Bosse, referierte Claudia Riemenschneider, stellvertretende Referatsleiterin im Innenministerium (MILI), über das Thema „Klima als öffentlicher Belang in der Bauleitplanung". In einem sehr versierten Vortrag zum nachhaltigen Bebauungsplan gab Eckert Schäfer von der Kreisplanung (Kreis Plön) Handlungsempfehlungen für Gemeinden. Im zweiten Teil der Veranstaltung wurden Beispiele aus der Praxis vorgestellt und diskutiert, zum Beispiel Festsetzungen zum Klimaschutz und Klimaanpassung Lauenhofer Feld in Lübeck, Entwicklung des städtischen Energiekonzepts zum Rahmenplan Wohnbaufläche Mühlenweg-Harksheide in Norderstedt und „Kalte Nahwärme“ für Neubaugebiete. Zum Abschluss informierte Reinhard Schnell von der IB.SH Energieagentur über aktuelle Fördermöglichkeiten für energieeffizientes Bauen. 

Klima und Klimaschutz als öffentliche Belange in der Bauleitplanung  herunterladen
PDF, 577 KB, erstellt am 14.04.2019
Klima und Klimaschutz als öffentliche Belange in der Bauleitplanung
Vortrag von C. Riemenschneider (Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration)
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Der nachhaltige Bebauungsplan - Handlungsempfehlungen für Gemeinden  herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 14.04.2019
Der nachhaltige Bebauungsplan - Handlungsempfehlungen für Gemeinden
Vortrag von E. Schäfer (Kreis Plön)
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Klimaschutz in der örtlichen Planung  herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 14.04.2019
Klimaschutz in der örtlichen Planung
Vortrag von E. Wessels (Brien, Wessels, Werning Landschaftsarchitekten und Ingenieure GmbH)
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Praxisbeispiel aus Lübeck: Neubaugebiet Lauerhofer Feld  herunterladen
PDF, 16 MB, erstellt am 14.04.2019
Praxisbeispiel aus Lübeck: Neubaugebiet Lauerhofer Feld
Vortrag von R. Steffens (Architekt und Stadtplaner BDA)
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Beim 12. EKI-Fachforum am 6. Juli 2018 stellte Staatssekretär Tobias Goldschmidt den vom Energiewendeministerium aufgelegten Bürgerenergiefonds vor. Mit dem Bürgerenergiefonds schließt das Land die Förderlücke zwischen der ersten Projektidee und der Umsetzung des Vorhabens. „Ich hoffe, dass nun überall im Land gute Klimaschutzideen entstehen und von unserem Förderangebot reger Gebrauch gemacht wird“, so Tobias Goldschmidt. Anlass für die Veranstaltung war auch der Internationale Tag der Genossenschaften, der weltweit alljährlich am 1. Samstag im Juli gefeiert wird. Am Fachforum, das in Kooperation mit den Energiebürgern.SH und dem Genossenschaftsverband e. V. veranstaltet wurde, nahmen rund 80 Gäste teil.

Bürerinitiative für die Energiewende in SH  herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 14.04.2019
Bürerinitiative für die Energiewende in SH
Vortrag von Doris Lorenz, Energiebürger.SH
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Die Energiewende braucht Bürgerbeteiligung  herunterladen
PDF, 969 KB, erstellt am 14.04.2019
Die Energiewende braucht Bürgerbeteiligung
Vortrag von Joachim Burgemeister, Genossenschaftsverband - Verband der Regionen
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Erfahrungsbericht aus der Praxis am Beispiel Wärmenetz Stedesand  herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 14.04.2019
Erfahrungsbericht aus der Praxis am Beispiel Wärmenetz Stedesand
Vortrag von Volquard Friedrichsen, Vorstand Wärmenetz Stedesand eG
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Bürgerenergieprojekt - Von der Idee bis zum Betrieb  herunterladen
PDF, 76 KB, erstellt am 14.04.2019
Bürgerenergieprojekt - Von der Idee bis zum Betrieb
Vortrag von Asmus Thomsen, Bankbetriebswirt
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Das 11. EKI-Fachforum am 19. Juni 2018 war mit über 50 Teilnehmern aus der Energiebranche sowie kommunalen Vertreter/-innen, kamen, ausgebucht. Die Veranstaltung in der Fachhochschule Westküste in Heide führte die IB.SH Energieagentur in Kooperation mit dem Kreis Dithmarschen durch. Experten aus Energiebranche und Energieforschung zeigten unterschiedliche Konzepte und Lösungsansätze sowie Praxisbeispiele zur Wärmespeicherung auf. So wurden das bundesweite Leuchtturmprojekt  „QUARREE 100“ der Stadt Heide, der Eisspeicher des Quartiers Neuwerk-Süd in Rendsburg, die Abwärmespeicherung und -nutzung einer Druckerei in Meldorf sowie das Pilotprojekt zur saisonalen unterirdischen Wärmespeicherung in Hamburg vorgestellt und mit den Teilnehmern intensiv diskutiert.

Ansätze zur Energiespeicherung im Quartier. Aktueller Stand im Forschungsprojekt QUARREE100  herunterladen
PDF, 862 KB, erstellt am 14.04.2019
Ansätze zur Energiespeicherung im Quartier. Aktueller Stand im Forschungsprojekt QUARREE100
Vortrag von David Sauss
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Schwimmbäder als zuschaltbare Lasten zur Nutzung des Überschussstromes in Wärme?  herunterladen
PDF, 497 KB, erstellt am 14.04.2019
Schwimmbäder als zuschaltbare Lasten zur Nutzung des Überschussstromes in Wärme?
Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Reiner J. Schütt, FH Westküste
Download Schwimmbäder als zuschaltbare Lasten zur Nutzung des Überschussstromes in Wärme?
Erfolgsfaktoren für mitteltiefe Aquiferwärmespeicher in Norddeutschland herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 14.04.2019
Erfolgsfaktoren für mitteltiefe Aquiferwärmespeicher in Norddeutschland
Vortag von Lars Holstenkamp, Leuphana Universität Lüneburg
Download Erfolgsfaktoren für mitteltiefe Aquiferwärmespeicher in Norddeutschland
Eis-Energiespeicher für das Quartier Neuwerk Süd in Rendsburg  herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 14.04.2019
Eis-Energiespeicher für das Quartier Neuwerk Süd in Rendsburg
Vortrag von Ulrich Kittmann (Stadtwerke Rendsburg Contracting REC)
Download Eis-Energiespeicher für das Quartier Neuwerk Süd in Rendsburg
Überblick zur saisonalen Wärmespeicherung in Deutschland  herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 14.04.2019
Überblick zur saisonalen Wärmespeicherung in Deutschland
Vortrag von David Sauss
Download Überblick zur saisonalen Wärmespeicherung in Deutschland
Projekt konkret: Abwärmenutzung aus einer Druckerei zur Fernwärmeversorgung mit Hilfe eines Saisonalspeichers in Meldorf  herunterladen
PDF, 5 MB, erstellt am 14.04.2019
Projekt konkret: Abwärmenutzung aus einer Druckerei zur Fernwärmeversorgung mit Hilfe eines Saisonalspeichers in Meldorf
Vortrag von Peter Bielenberg (EnergieManufaktur Nord PartG)
Download Projekt konkret: Abwärmenutzung aus einer Druckerei zur Fernwärmeversorgung mit Hilfe eines Saisonalspeichers in Meldorf

Am 1. März 2018 begrüßte Landrat Jan Peter Schröder rund 40 kommunale Akteure zum 9. EKI-Fachforum in Bad Segeberg. Klimaschutzmanager Heiko Birnbaum eröffnete mit einem praxisnahen Vortrag über den kommunalen Klimaschutz im Kreis Segeberg. Britta Sommer vom SK:KK (Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz) stellte verschiedene Fördermöglichkeiten der Kommunalrichtlinie vor. Stefan Müller, IB.SH-Förderberater für Kommunal- und Infrastrukturfinanzierungen, stellte ergänzende Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für den kommunalen Klimaschutz vor und Andreas Dördelmann von der IB.SH Energieagentur referierte über die integrierte Quartierssanierung in Bezug auf eine Förderung von der KfW und dem Land. Moderiert wurde die Veranstaltung durch Alexandra Oboda, IB.SH Energieagentur. 

Wie wird kommunaler Klimaschutz im Kreis Segeberg betrieben? herunterladen
PDF, 610 KB, erstellt am 14.04.2019
Wie wird kommunaler Klimaschutz im Kreis Segeberg betrieben?
Vortrag der Kreisverwaltung Segeberg
Download Wie wird kommunaler Klimaschutz im Kreis Segeberg betrieben?
SK:KK vor Ort: Fördermöglichkeiten für den kommunalen Klimaschutz  herunterladen
PDF, 5 MB, erstellt am 14.04.2019
SK:KK vor Ort: Fördermöglichkeiten für den kommunalen Klimaschutz
Vortrag von Britta Sommer (Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz beim Deutschen Institut für Urbanistik)
Download SK:KK vor Ort: Fördermöglichkeiten für den kommunalen Klimaschutz
Förderung/Finanzierung/Beratung  herunterladen
PDF, 988 KB, erstellt am 14.04.2019
Förderung/Finanzierung/Beratung
Vortrag von Stefan Müller (IB.SH Kommunal- und Infrastrukturfinanzierungen)
Download Förderung/Finanzierung/Beratung
Integrierte Quartierssanierung gefördert von KfW und Land  herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 14.04.2019
Integrierte Quartierssanierung gefördert von KfW und Land
Vortrag von Andreas Dördelmann (IB.SH Energieagentur)
Download Integrierte Quartierssanierung gefördert von KfW und Land
Klima und Klimaschutz als öffentliche Belange in der Bauleitplanung  herunterladen
PDF, 577 KB, erstellt am 14.04.2019
Klima und Klimaschutz als öffentliche Belange in der Bauleitplanung
Vortrag von C. Riemenschneider (Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration)
Download Klima und Klimaschutz als öffentliche Belange in der Bauleitplanung
Der nachhaltige Bebauungsplan - Handlungsempfehlungen für Gemeinden  herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 14.04.2019
Der nachhaltige Bebauungsplan - Handlungsempfehlungen für Gemeinden
Vortrag von E. Schäfer (Kreis Plön)
Download Der nachhaltige Bebauungsplan - Handlungsempfehlungen für Gemeinden
Klimaschutz in der örtlichen Planung  herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 14.04.2019
Klimaschutz in der örtlichen Planung
Vortrag von E. Wessels (Brien, Wessels, Werning Landschaftsarchitekten und Ingenieure GmbH)
Download Klimaschutz in der örtlichen Planung
Praxisbeispiel aus Lübeck: Neubaugebiet Lauerhofer Feld  herunterladen
PDF, 16 MB, erstellt am 14.04.2019
Praxisbeispiel aus Lübeck: Neubaugebiet Lauerhofer Feld
Vortrag von R. Steffens (Architekt und Stadtplaner BDA)
Download Praxisbeispiel aus Lübeck: Neubaugebiet Lauerhofer Feld
Braucht man für die Energiewende überhaupt Energiemanagement?  herunterladen
PDF, 496 KB, erstellt am 28.02.2020
Braucht man für die Energiewende überhaupt Energiemanagement?
Vortrag von Anna Rohwer (Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung für Schleswig-Holstein)
Download Braucht man für die Energiewende überhaupt Energiemanagement?
Energiemanagement in der EnergieOlympiade herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 28.02.2020
Energiemanagement in der EnergieOlympiade
Vortrag von Dr. Klaus Wortmann (Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH)
Download Energiemanagement in der EnergieOlympiade
Kommunales Energiemanagement rechnet sich herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 28.02.2020
Kommunales Energiemanagement rechnet sich
Vortrag von Wilm Feldt und Kai Jerma (IB.SH Energieagentur)
Download Kommunales Energiemanagement rechnet sich
Aufbau eines Energiemanagements – Erfahrungen und Ausblick herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 28.02.2020
Aufbau eines Energiemanagements – Erfahrungen und Ausblick
Vortrag von Jonas Hapke (Amt Hohe Elbgeest)
Download Aufbau eines Energiemanagements – Erfahrungen und Ausblick
Energiemanagement –Kosten, Verbräuche und Emissionen senken: Maßnahmen gibt es viele herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 28.02.2020
Energiemanagement –Kosten, Verbräuche und Emissionen senken: Maßnahmen gibt es viele
Vortrag von Birgit Farnsteiner (Stadt Norderstedt, Nachhaltiges Norderstedt)
Download Energiemanagement –Kosten, Verbräuche und Emissionen senken: Maßnahmen gibt es viele
Einsparungen durch permanente Betriebsführung von zentralen Heizungsanlagen  herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 28.02.2020
Einsparungen durch permanente Betriebsführung von zentralen Heizungsanlagen
Vortrag Ina Steude (Kreis Plön)
Download Einsparungen durch permanente Betriebsführung von zentralen Heizungsanlagen

Kläranlagen gehören zu den größten Energieverbrauchern in den Kommunen. In den vergangenen Jahren wurden bereits verschiedene verfahrenstechnische Maßnahmen zur Optimierung des Energieverbrauchs sowie zur Nutzung der Energiepotenziale des Abwassers auf Kläranlagen vorgenommen; oft bieten sich im Zusammenhang mit veränderten Rahmenbedingungen immer noch Ansatzpunkte für Kosteneinsparungen bei der kommunalen Abwasserbehandlung. Beim 7. EKI-Fachforum erhielten die Teilnehmenden auf Basis von Praxisbeispielen einen Überblick über wirtschaftlich sinnvolle Investitionen in die Energieeffizienz von Kläranlagen und  Informationen über Fördermöglichkeiten.

Maßnahmen zur energetischen Optimierung von Kläranlagen herunterladen
PDF, 195 KB, erstellt am 28.02.2020
Maßnahmen zur energetischen Optimierung von Kläranlagen
Vortrag von Alexandra Oboda (IB.SH Energieagentur)
Download Maßnahmen zur energetischen Optimierung von Kläranlagen
Energie-und Klimaschutzziele Schleswig-Holstein herunterladen
PDF, 843 KB, erstellt am 28.02.2020
Energie-und Klimaschutzziele Schleswig-Holstein
Vortrag von Anna Rohwer (Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein)
Download Energie-und Klimaschutzziele Schleswig-Holstein
Erneuerbare Energien in Kläranlagen am Beispiel einer PV-Anlage am Klärwerk Reesdorf  herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 28.02.2020
Erneuerbare Energien in Kläranlagen am Beispiel einer PV-Anlage am Klärwerk Reesdorf
Vortrag von Patrick Müller (pm-energy)
Download Erneuerbare Energien in Kläranlagen am Beispiel einer PV-Anlage am Klärwerk Reesdorf
Grundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen herunterladen
PDF, 69 KB, erstellt am 28.02.2020
Grundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen
Olav Kohlhase (Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein)
Download Grundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen
Nutzung von Abwasserwärme (auf Kläranlagen) in Schleswig-Holstein herunterladen
PDF, 496 KB, erstellt am 28.02.2020
Nutzung von Abwasserwärme (auf Kläranlagen) in Schleswig-Holstein
Vortrag von Peter Janson (Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein)
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Erfahrungen aus der energetischen Optimierung kleinerer Kläranlagen    herunterladen
PDF, 4 MB, erstellt am 28.02.2020
Erfahrungen aus der energetischen Optimierung kleinerer Kläranlagen
Vortrag von Andreas Schwarz (AquaConsulting AS)
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Findungund Umsetzung energetischer Maßnahmen beim Wasserverband Nord, Oeversee herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 28.02.2020
Findungund Umsetzung energetischer Maßnahmen beim Wasserverband Nord, Oeversee
Vortrag von Ernst Kern (Wasserverband Nord)
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Finanzierungs-und Fördermöglichkeiten von Kläranlagen herunterladen
PDF, 305 KB, erstellt am 28.02.2020
Finanzierungs-und Fördermöglichkeiten von Kläranlagen
Vortrag von Stefan Müller (IB.SH)
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Die sinnvolle energetische Sanierung von kommunalen Liegenschaften kann zu erheblichen Betriebskosteneinsparungen beitragen. Ein  Sanierungsfahrplan zeigt die richtige Reihenfolge und den besten Zeitpunkt zur Umsetzung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen auf. Der Sanierungsfahrplan unterstützt das strategische Vorgehen mit Blick auf die geschätzten Investitionskosten, die Finanzierung und die voraussichtlich erzielbaren Energie- und Betriebskosteneinsparungen. Im Rahmen des 6. EKI-Fachforums vermittelten Expertinnen und Experten beispielhaft Vorgehensweisen und praktische Erfahrungen bei der fahrplanmäßigen Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen und gaben Hinweise zur Finanzierung unter Einbindung von Fördermitteln.

„Förderung sichern – mit Sanierungsfahrplänen Energie und Kosten sparen herunterladen
PDF, 226 KB, erstellt am 28.02.2020
„Förderung sichern – mit Sanierungsfahrplänen Energie und Kosten sparen
Vortrag von Alexandra Oboda (IB.SH Energieagentur)
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Klimaneutrale Landesliegenschaften – Wie geht das Land vor?  herunterladen
PDF, 800 KB, erstellt am 28.02.2020
Klimaneutrale Landesliegenschaften – Wie geht das Land vor?
Vortrag von Dr. Patrick Hansen (Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung)
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Energetische Optimierung der beiden Schulen in Bordesholm  herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 28.02.2020
Energetische Optimierung der beiden Schulen in Bordesholm
Vortrag von Heinrich Lembrecht (Amtsdirektor des Amtes Bordesholm)
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Sanierung und Umbaumaßnahmen der Hans-Brüggemann-Schule in Bordesholm herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 28.02.2020
Sanierung und Umbaumaßnahmen der Hans-Brüggemann-Schule in Bordesholm
Vortrag von Ralf Dieter Ladwig (Architekturbüro Ladwig)
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Finanzierung und Förderung energetischer Optimierungsmaßnahmen für kommunale Liegenschaften herunterladen
PDF, 827 KB, erstellt am 28.02.2020
Finanzierung und Förderung energetischer Optimierungsmaßnahmen für kommunale Liegenschaften
Vortrag von Stefan Müller (IB.SH)
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Die Betreiber von Sportstätten in Schleswig-Holstein stehen vor der Herausforderung, dass eine Vielzahl der Sporthallen inzwischen dringend sanierungsbedürftig ist. Oft fehlen die finanziellen Mittel für eine nachhaltige Sanierung und die Kenntnis von Umsetzungsmöglichkeiten.
Eine attraktive und kostengünstige Alternative zum Neubau von Sporthallen ist häufig deren Sanierung. Beim 5. EKI-Fachforum wurde Beispiel für eine gelungene Sanierung durch energetische Optimierung die Dreifeldsporthalle der Gemeinde Felde vorgestellt, ein Überblick über die technischen Möglichkeiten der Sportstättensanierung gegeben und über die passenden Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten informiert.

Finanzierung und Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen an Sportstätten herunterladen
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Finanzierung und Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen an Sportstätten
Vortrag von Stefan Müller (IB.SH)
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Sportstättenstatistik, -entwicklungsplanung und -infrastrukturförderung des Landes Schleswig-Holstein  herunterladen
PDF, 166 KB, erstellt am 28.02.2020
Sportstättenstatistik, -entwicklungsplanung und -infrastrukturförderung des Landes Schleswig-Holstein
Vortrag von Gunda Spennemann-Gräbert (Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein)
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SmartReFlex herunterladen
PDF, 863 KB, erstellt am 28.02.2020
SmartReFlex
Vortrag von Anna Rohwer (Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume)
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Dezentrale Einspeisung in Nah- und Fernwärmenetze herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 28.02.2020
Dezentrale Einspeisung in Nah- und Fernwärmenetze
Vortrag von Dr. Matthias Sandrock (Hamburg Institut)
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Strom trifft Wärme – ein Modelprojekt aus dem Amt Eggebek für Schleswig-Holstein    herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 28.02.2020
Strom trifft Wärme – ein Modelprojekt aus dem Amt Eggebek für Schleswig-Holstein
Vortrag von Gerrit Müller-Rüster (Treurat + Partner)
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Aktuelle Solarprojekte für Nah- und Fernwärmenetze in Deutschland herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 28.02.2020
Aktuelle Solarprojekte für Nah- und Fernwärmenetze in Deutschland
Vortrag von Martin Willige (Ritter XL Solar GmbH)
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Danish experiences in district heating on renewable energy sources herunterladen
PDF, 5 MB, erstellt am 28.02.2020
Danish experiences in district heating on renewable energy sources
Vortrag von Morten Hofmeister & Max Guddat (PlanEnergi)
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Innovationen bei Wärmenetzen – ein Überblick und aktuelle Projekte herunterladen
PDF, 4 MB, erstellt am 28.02.2020
Innovationen bei Wärmenetzen – ein Überblick und aktuelle Projekte
Vortrag von Thilo Jungkunz (Naturstrom AG)
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Seminarreihe zum dena-Energie- und Klimaschutzmanagement für Kommunen & Erfahrungen der „dena-Energieeffizienz-Kommune“ Schenefeld herunterladen
PDF, 1,016 KB, erstellt am 28.02.2020
Seminarreihe zum dena-Energie- und Klimaschutzmanagement für Kommunen & Erfahrungen der „dena-Energieeffizienz-Kommune“ Schenefeld
Vortrag von Cornelia Schuch und Martina Schiller (dena Deutsche Energieagentur)
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Die EnergieOlympiade und weitere Unterstützung der EKSH für Kommunen  herunterladen
PDF, 1 MB, erstellt am 28.02.2020
Die EnergieOlympiade und weitere Unterstützung der EKSH für Kommunen
Vortrag von Dr. Klaus Wortmann (EnergieOlympiade)
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Einstieg in Energiemanagement mit Unterstützung der IB.SH Energieagentur für Kommunen im ländlichen Raum  herunterladen
PDF, 527 KB, erstellt am 28.02.2020
Einstieg in Energiemanagement mit Unterstützung der IB.SH Energieagentur für Kommunen im ländlichen Raum
Vortrag von Gunnar Bock (Amtsdirektor, Amt Schlei-Ostsee)
Download Einstieg in Energiemanagement mit Unterstützung der IB.SH Energieagentur für Kommunen im ländlichen Raum
Der Klimaschutzplaner des Klima-Bündnisses – Pilotprojekt im Kreis Dithmarschen  herunterladen
PDF, 969 KB, erstellt am 28.02.2020
Der Klimaschutzplaner des Klima-Bündnisses – Pilotprojekt im Kreis Dithmarschen
Vortrag von Jan-Hendrik Mohr (Kreis Dithmarschen)
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 EUROPEAN ENERGY AWARD herunterladen
PDF, 2 MB, erstellt am 28.02.2020
EUROPEAN ENERGY AWARD
Download EUROPEAN ENERGY AWARD
Bedeutung der Wärmewende in Schleswig-Holstein herunterladen
PDF, 558 KB, erstellt am 28.02.2020
Bedeutung der Wärmewende in Schleswig-Holstein
Vortrag von Anna Rohwer (Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume)
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